Nachhaltige Lösungen
für die Koexistenz von
Menschen und Wildtieren
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Unsere Programme
In userer Arbeirt zur Koexistenz mit Wildtieren stehen die Menschen vor Ort in den Wildtierregionen an zentraler Stelle. Denn nur zusammen mit ihnen kann langfristiger Natur- und Artenschutz umgesetzt werden. Die Verbesserung der Lebenssituation in den Dorfgemeinschaften, vor allem in Projekten in den Ländern des globalen Südens, ist wichtiger Aspekt unserer Arbeit.
Aus unserer mehr als zehnjährigen Arbeit zur Koexistenz mit Wildtieren haben sich verschiedene Schwerpunktthemen entwickelt, die zum Aufbau von zurzeit vier Programmen geführt haben:
In den Gebieten Afrikas und Asiens, in denen Elefanten vorkommen, sind diese die am meisten in Konflikte mit Menschen verwickelte Art. Neben
Wilderei sind es vor allem Konflikte um Land und Wasser, das Eindringen der Elefanten in Felder oder Dörfer oder Konflikte zwischen Weidetieren und Elefanten, die zum Rückgang der
Elefantenbestände führen. Wir haben zu dieser Thematik vor allem in einigen Waldregionen Südost Asiens und Kenias gearbeitet. mehr dazu ...
In vielen Waldregionen der Erde finden sich verschiedenste Groß- und Kleinkatzen (Panthera und Felinae), die sehr häufig in Konflikte mit der lokalen Bevölkerung verwickelt sind, da sie manchmal Vieh und Haustiere und teils auch Menschen angreifen oder sogar töten. mehr dazu ...
Auf dem Land indigener Völker und lokaler Dorfgemeinschaften finden sich laut neuesten Studien etwa 80% der verbliebenen globalen Artenvielfalt, was auf die oftmals über Jahrtausende bewährte nachhaltige Landnutzung dieser Gemeinschaften zurückzuführen ist. Wir unterstützen lokale Gemeinschaften mit unserem Wildlife Guardians Program. mehr dazu ...
Die Rückkehr von Luchs, Wildkatze und Wolf in Südhessen
Unser Programm "vor der Haustür". Mit Stiftungssitz in Wiesbaden, Büro im Odenwald und Bildungszentrum in Darmstadt weckt die Rückkehr von Wildkatze, Luchs und Wolf in diese Region unser besonderes Interesse. Wir arbeiten hierzu sowohl im Bildungsbereich als auch mit aktiver Feldforschung. mehr dazu ...