Sustainable solutions
for the coexistence
of wildlife and people
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Was tun wir?
1. Wir unterstützen, beraten und fördern lokale Dorfgemeinschaften, indigene Völker und Bürgerinitiativen in ihren Naturschutzbemühungen und bei der Umsetzung von
Naturschutzprojekten sowohl in einigen Regionen Afrikas und Südost Asiens als auch in Deutschland.
2. Wir beraten bei der Reduktion von Wildtierkonflikten.
3. Wir entwickeln übertragbare Modelle zur Koexistenz von Menschen und Wildtieren und zu nicht-invasivem Wildtierschutz.
4. Wir untersuchen und dokumentieren die Situation von Ökosystemen, die nachhaltige Koexistenz mit Wildtieren und die erfolgreiche Umsetzung von Naturschutzprojekten anhand so genannter "Indikator-Species" mit Fokus auf Raubkatzen und Elefanten.
5. Wir drehen Filme zu unseren Themen und machen Öffentlichkeitsarbeit.
Wo arbeiten wir oder haben in der Zeit seit Stiftungsgründung 2013 gearbeitet?
Einige Waldregionen Afrikas und Südost
Asiens.
Einige Luchsgebiete
Mitteleuropas.
Region Darmstadt/Südhessen/Odenwald.
Wo konnten wir im Vorfeld vor Stiftungsgründung Erfahrungen sammeln?
Stiftungsgründer Klaus Berger war über viele Jahre in den Schutz borealer Wälder involviert und reiste und arbeitete dazu in Nordeuropa, meist jenseits des Polarkreises. Für den Schutz temperierter Regenwälder war er lange Jahre an der nordamerikanischen Westküste aktiv. Er lebte ein Jahr auf der Südinsel Neuseelands und befasste sich mit der Ökologie des dortigen Regenwaldes und kam in engen Kontakt zur Kultur der Maori.